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Wohin die Reise für Hausbesitzer geht

Schlechte Nachrichten für Hauseigentümer: Die Goldgräber-Stimmung ist vorbei, denn «jede Kilowattstunde zählt» ist weder zeitgemäss noch zukunftsfähig: Stromüberschüsse im Sommer belasten die Netze und an den Strombörsen werden Negativpreise bezahlt. Märkte und Politik werden sich noch mehr anpassen:
– Einspeise-Minimalvergütungen könnten (in Sommermonaten) entfallen;
– Ein partielle Abriegelung der PV-Anlage ist ab 2026 möglich;
– Der Fördermechanismus «pro kWp» ist archaisch. Neu sollte eine hohe und netzschonende Eigenbedarfsquote subventioniert werden

Hier ist der Link zum Artikel in der NZZ.